• Pflege: Bezugsperson wichtig

    Düsseldorf (mp). Eine feste Bezugsperson ist vielen pflegebedürftigen Menschen wichtig. Werden sie ständig vom selben Pfleger umsorgt, fällt ihnen der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung leichter. Oft gilt dies nicht nur in Heimen, sondern auch bei der häuslichen Pflege. Wer für einen Angehörigen einen Pflegedienst beauftragt, sollte darauf achten, dass die zuständigen Personen nicht ständig wechseln. Dadurch lässt sich die Lebensqualität der zu pflegenden Menschen oft deutlich verbessern.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 23.08.2010

    Schwangerschaftsberatung und Frühe Hilfen - Eine Standortbestimmung

    Zusammen mit den Trägern der Schwangerschaftsberatungsstellen in der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Standortbestimmung "Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen" erarbeitet. Die Publikation richtet sich an Träger von Schwangerschaftsberatungsstellen und an Beraterinnen und Berater vor Ort. Sie stellt Möglichkeiten und Bedingungen für die Einbindung von Schwangerschaftsberatung in die Netzwerke Früher Hilfen dar.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Zahnersatz\"

    Moderne Zahngesundheit zu überschaubaren Kosten - die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Zahnersatz:

  • EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Zahnersatz\"

    Interview mit Dr. med. dent. Wolfgang Thumulka, mit eigener Zahnarztpraxis in Karlsruhe, Vorsitzender der Zahnärzteschaft für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe, seit 2001 zahnärztlicher Experte in den Fernsehsendungen "ARD - Buffet" und "Kaffee oder Tee?"

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Zahnersatz\"

    Moderne Zahngesundheit zu überschaubaren Kosten

    Telefon-Ratgeberaktion zum Thema Zahnersatz und Zahnerhalt

    Strahlend weiße und gesunde Zähne sind zum Schönheitsideal geworden, Menschen mit makellosem Lächeln gelten in Beruf und Partnerschaft als erfolgreicher. Für ein gesundes Gebiss bis ins hohe Alter steht heute modernste Zahnmedizin zur Verfügung. Ob man dem Zahn eine neue Fassade gibt, eine Krone aufsetzt, eine Brücke baut oder ihn durch ein festsitzendes Implantat ersetzt - Mut zur Lücke muss niemand mehr haben. Vorausgesetzt, man kann es sich leisten. Unser Expertentelefon stand nicht still. Am Telefon saßen für Sie:

  • Praxissterben im Kreis Kleve befürchtet

    Kreis Kleve. Heftiges Nasenbluten, Hörsturz: Das sind Notfälle, die schnellstens von Fachärzten behandelt werden sollten. Doch außerhalb der Sprechzeiten ist das im Kreis Kleve schon lange nicht mehr gewährleistet. Der HNO-Notdienst wurde eingestellt.

  • Geistig fit im Alter durch Ernährung, Bewegung und geistige Aktivität

    Geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter zu bleiben, ist für die meisten Menschen der größte Wunsch. Dazu ist es wichtig, gesundheitliche Risiken zu vermeiden und sich gesundheitsförderlich zu verhalten.

    Derzeit leiden in Deutschland nach Schätzungen etwa 1,1 bis 1,2 Millionen Menschen an Demenzerkrankungen. Bis zum Jahr 2050 könnte diese Zahl auf über 2 Millionen steigen, wenn keine wirksamen Möglichkeiten der Vorbeugung und Heilung gefunden werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse helfen zu verstehen, welche Umstände und Risiken das Auftreten von Demenzerkrankungen begünstigen und welche Faktoren und Verhaltensweisen die Wahrscheinlichkeit an einer Demenz zu erkranken reduzieren können.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) vom 12.08.2010

    Täglich 52 Gespräche zur Organspende

    Seit zehn Jahren kompetente Information beim Infotelefon Organspende

    "Auch in meinem Alter kann ich noch Organe spenden? Das hätte ich nicht gedacht", freut sich eine Anruferin des Infotelefons Organspende. Seit der Gründung des gebührenfreien Infotelefons im Jahr 2000 wurde die Frage nach einer Altersgrenze für Organspende mit am häufigsten gestellt. Inzwischen informieren die Mitarbeiterinnen des Infotelefons seit zehn Jahren fachkundig rund um das Thema Organspende und Transplantation.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 02.08.2010

    Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Impfung gegen Grippe

    Anlässlich der jüngst veröffentlichten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission  (STIKO) zur Impfung gegen die Grippe hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Bürgerinnen und Bürger die häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. In übersichtlicher und verständlicher Form informiert der Fragenkatalog der BZgA rund um die Grippeimpfung, etwa wer sich im kommenden Herbst und Winter gegen Grippe impfen lassen sollte, wie sicher der Impfstoff ist und ob die Impfung auch vor der sogenannten "Schweinegrippe" schützt. Neu ist, dass die STIKO Schwangeren die Impfung gegen die saisonale Grippe empfiehlt und dass der diesjährige Grippeimpfstoff eine Komponente des Grippevirus A(H1N1) beinhaltet.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 15.07.2010

    Prävention im Kampf gegen Aids unerlässlich

    Welt-Aids-Konferenz, 18.-23. Juli 2010, Wien: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt erfolgreiche Aidsprävention vor

     

    In vielen Regionen der Welt ist die HIV/Aids-Situation nach wie vor verheerend. In Afrika südlich der Sahara etwa bleiben die Infektionszahlen auf höchstem Niveau, in großen Teilen Osteuropas steigen die Zahlen HIV-Infizierter besorgniserregend schnell. Weltweit stecken sich jede Minute fünf Menschen mit dem HI-Virus an. Im Kampf gegen Aids ist Prävention weiterhin unerlässlich. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vor Beginn der Welt-Aids-Konferenz aufmerksam, die vom 18. bis 23. Juli 2010 in Wien stattfindet.

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